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Habichtland

Wie kann man leben und lieben,

wenn die Welt im Irrsinn versinkt?

Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der Bürgermeister seine Reden schwingt, wenn die Lehrerin ihren Kindern Härte predigt. Als Hannes einen offiziellen Posten im Dorf annimmt, um seine Familie zu schützen, spricht sie kaum noch mit ihm. Kurz darauf trifft Hannes seine Jugendliebe Mara wieder, die ihn bittet, ein großes Wagnis einzugehen ...

 

Die Geschichte einer Familie,  die an den Verhältnissen der Zeit zu zerbrechen droht.

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Die schönen Möbel, die Holzvertäfelung, die Delfter Kachelwände in der Küche, alles hatte prächtig wie immer im Nachmittagslicht geglänzt und noch nichts von den Flammen gewusst.

„Eine Nähe zu den Figuren herstellen, das ist es, was ich möchte mit meinem Schreiben.“

Autorenportrait, Lübecker Nachrichten

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